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Stand: 09.04.2003


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posttherap. Funktionsstraining

Text zuletzt bearbeitet von: A.G. (Physiotherapeut)


Um den Begriff posttherapeutischem Funktionstraining zu verstehen, ist es sinnvoll einige Erläuterungen zu geben:

Aufgrund der angespannten Finanzsituation der Krankenkassen ist es diesen heute nicht mehr möglich, jedem Patienten eine optimale Nachbehandlung bis zur 100% igen Wiederherstellung seiner Leistungsfähigkeit zu bezahlen. Aus diesem Grund wird nur noch das medizinisch Notwendige bezahlt. Somit kann es heute gut sein, dass eine Nachbehandlung nach einem Unfall oder nach einer Operation medizinisch als abgeschlossen erklärt wird, auch wenn die 100% ige Leistungsfähigkeit noch nicht wieder da ist. Die hier entstehende Lücke schließt das posttherapeutische Funktionstraining.

Die Zielsetzung hierbei ist:

  • 100%ige Beweglichkeit der Gelenke
  • 100%ige Kraft und Ausdauer
  • 100%ige Alltagsfitness

Obwohl ein solches Aufbautraining theoretisch auch als Eigentraining des Patienten durchgeführt werden könnte, ist es mit Hilfe eines Therapeuten meist möglich, sehr viel schneller und effizienter das angestrebte Ziel zu erreichen. Nur ausgebildete Therapeuten wissen, welche Folgen nicht richtig ausbehandelte Beschwerden haben können (beispielsweise spätere Nacken-Kopfschmerzen nach Verletzungen der Hüfte oder der Wirbelsäule).

Die Therapeutin / der Therapeut kann dabei Trainingsgeräte wie die medizinische Trainingstherapie, Theraband, Minitrampolin, Geräte zur Koordinationsschulung oder für Kraft-/Ausdauer einsetzen.



Zeitschriftenartikel: (max. 12)

Mannion AF, Junge A, Grob D, Dvorak J, Fairbank JC, (2006)---Studie---
Development of a German version of the Oswestry Disability Index. Part 2: sensitivity to change after spinal surgery., Eur Spine J 2006;15(1):66-73 (bei MT-DOK)

Zeitschriftenartikel hinzufügen über MT-DOK.de (pubmed-ID)



Beitrag zuletzt aktualisiert am: 09.04.2003
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