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Stand: 09.05.2014


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Tanja Donsbach



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Der Schlaganfall, seine Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Text zuletzt bearbeitet von: Tanja Donsbach


Was ist ein Schlaganfall und wie wird er behandelt (Basisinformation) .

Ein Schlaganfall ist ein Gehirnschlag aufgrund einer arteriellen Durchblutungsstörung des Gehirns (Infarkt, Insult, Apoplex). Primär betroffen vom Schlaganfall sind Menschen im Alter von 65 bis 85 Jahren.

Risikofaktoren, die einen Schlaganfall auslösen können sind:

  • arterieller Bluthochdruck
  • erhöhtes Lebensalter
  • Zucjerkrankheit (Diabetesmellitus)
  • Nikotinabusus
  • Alkoholismus
  • Einnahme von Hormonen wie z.B. Ovulationshemmern
  • erhöhte Blutfette (Hyperlipidämie)

Ursachen, die ein Schlaganfall auslösen sind:

  1. Zu 80-85% Arterielle Durchblutungsstörung
  2. Zu 10-15% Massenblutungen
  3. Weniger als 5% Spinale Durchblutungsstörung

Mögliche Symptome sind:

  • Bewußtseinsstörung bis zum Koma
  • Unruhe / Merkschwäche
  • Depressive Verstimmung
  • starke Kopfschmerzen / Schwindel
  • halbseitige Lähmung eines Armes / Beines / Gesichtshälfte (meist auf der Gegenseite des betroffenen Hirnareals)
  • Sprachstörungen bis zur Aphasie (vollständige Sprechstörung) meist bei linksseitigem Schlaganfall

1. Akutbehandlung

Es ist wichtig die Symptome eines Schaganfalls frühzeitig zu erkennen, um den Betroffenen so schnell wie möglich in medizinische Versorgung zu übergeben. Die Erstbehandlung findet meist im Akutkrankenhaus statt. Dabei gilt es, das Herzkreislaufsystem zu stabilisieren und je nach exakt festgestellter Ursache weiter Maßnahmen durchzuführen.

Wichtig: Die Erstbehandlung muss immer schnellstmöglich erfolgen !

Darüberhinaus wird auch im Akutkrankenhaus bereits physiotherapeutisch behandelt. Die Schwerpunkte liegen dabei bei der Förderung der Atmungs und Kreislauffunktionen, sowie sachgerechte Bewegung und Lagerung des möglicherweise gelähmten Armes oder Beines

 

2. Weitere Behandlung / Rehabilitation

Die stationäre Rehabilitation (=2.Stufe der Rehabilitation) umfasst nicht nur die medizinische Versorgung sondern auch die einzelnen therapeutischen Bereiche. Die weitere Rehabilitation kann der Patient stationär oder ambulant wahrnehmen.

Die Therapie in stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen beinhaltet:

Physiotherapie:

  • Ziel ist die Wiederherstellung und Stabilisierung motorischer Funktionen.
  • Die Behandlung erfolgt befund- und zielorientiert unter Verwendung von Verfahren wie: Bobath / Voijta/ Affolter/ PNF
  • Angehörigenarbeit
  • Hilfsmittelversorgung
  • Gangschule

Ergotherapie :

  • Schulung der Motorik und der Wahrnehmung
  • Schulung von alltagsrelevanten Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten
  • Alltagsstrukturierung
  • Angehörigenschulung
  • Hilfsmittelversorgung am individuellen Wohnbereich
  • Außentraining

Logopaedie:

Anhand einer genauen Diagnostik wird eine Behandlung festgelegt der bestehenden Störungsbilder wie Aphasien, Dysarthrien, Sprech- oder Stimmstörungen.

Neuropsychologie:

  • Erfassung von kognitiven Funktionsdefiziten
  • Abklärung der psychischen Situation
  • Training findet in Einzel- und Gruppentherapien statt
  • Krankheitsbewältigung
  • Angehörigenberatung



Externe Links und Quelle(n)

(externe Links außerhalb des Verantwortungsbereiches des Betreibers)

Masuhr K., Neumann, M.; Neurologie; Duale Reihe, Stuttgart 1996 Davies, P., Hemiplegie, Heidelberg, 1995



Newsartikel zu Schlaganfall: (max. 10)

09.05.2014 - - Armbewegungen von Schlaganfallpatienten als Musik
31.08.2013 - - Drei von sieben Lebensregeln reduzieren bereits deutlich das Schlaganfallrisiko
06.08.2013 - - Positive Effekte durch Ergotherapie
24.07.2013 - - Neues Therapieverfahren bei akutem Schlaganfall
07.01.2013 - - Schlaganfall, Umdenken in der med. Erstversorgung notwendig
05.11.2012 - - UDE: Nach dem Schlaganfall schneller auf die Beine kommen
06.02.2012 - - viel Trinken reduziert Gefahr von 2. Schlaganfall
03.09.2011 - - Neue Strategien gegen den Schlaganfall
26.08.2011 - - Helfen Entzündungshemmer, die Folgen eines Schlaganfalls zu mindern ?
20.10.2010 - - Sprachverlust nach Schlaganfall: Auch motorische Zentren können beim Lernen helfen



Zeitschriftenartikel: (max. 12)

Mudge S, Stott NS, (2009)---Studie---
Timed walking tests correlate with daily step activity in persons with stroke., Arch Phys Med Rehabil 2009;90(2):296-301 (bei MT-DOK)

Geyh S, Cieza A, Stucki G, (2009)---Studie---
Evaluation of the German translation of the Stroke Impact Scale using Rasch analysis., Clin Neuropsychol 2009;23(6):978-95 (bei MT-DOK)

Luengo-Fernandez R, Gray AM, Rothwell PM, (2009)---Studie---
Effect of urgent treatment for transient ischaemic attack and minor stroke on disability and hospital costs (EXPRESS study): a prospective population-based sequential comparison., Lancet Neurol 2009;8(3):235-43 (bei MT-DOK)

Blum L, Korner-Bitensky N, (2008)---Studie---
Usefulness of the Berg Balance Scale in stroke rehabilitation: a systematic review., Phys Ther 2008;88(5):559-66 (bei MT-DOK)

Van de Winckel A, Feys H, Lincoln N, De Weerdt W, (2007)---Studie---
Assessment of arm function in stroke patients: Rivermead Motor Assessment arm section revised with Rasch analysis., Clin Rehabil 2007;21(5):471-9 (bei MT-DOK)

Hsueh IP, Wang WC, Wang CH, Sheu CF, Lo SK, Lin JH, Hsieh CL, (2006)---Studie---
A simplified stroke rehabilitation assessment of movement instrument., Phys Ther 2006;86(7):936-43 (bei MT-DOK)

Dallmeijer AJ, Dekker J, Roorda LD, Knol DL, van Baalen B, de Groot V, Schepers VP, Lankhorst GJ, (2005)---Studie---
Differential item functioning of the Functional Independence Measure in higher performing neurological patients., J Rehabil Med 2005;37(6):346-52 (bei MT-DOK)

Jansa J, Pogacnik T, Gompertz P, (2004)---Studie---
An evaluation of the Extended Barthel Index with acute ischemic stroke patients., Neurorehabil Neural Repair 2004;18(1):37-41 (bei MT-DOK)

Turani N, Kemiksizo?lu A, Karata? M, Ozker R, (2004)---Studie---
Assessment of hemiplegic gait using the Wisconsin Gait Scale., Scand J Caring Sci 2004;18(1):103-8 (bei MT-DOK)

Geyh S, Kurt T, Brockow T, Cieza A, Ewert T, Omar Z, Resch KL, (2004)---Studie---
Identifying the concepts contained in outcome measures of clinical trials on stroke using the International Classification of Functioning, Disability and Health as a reference., J Rehabil Med 2004(44 Suppl):56-62 (bei MT-DOK)

Lin JH, Hsueh IP, Sheu CF, Hsieh CL, (2004)---Studie---
Psychometric properties of the sensory scale of the Fugl-Meyer Assessment in stroke patients., Clin Rehabil 2004;18(4):391-7 (bei MT-DOK)

Schlote A, Krüger J, Topp H, Wallesch CW, (2004)---Studie---
[Inter-rater reliability of the Barthel Index, the Activity Index, and the Nottingham Extended Activities of Daily Living: The use of ADL instruments in stroke rehabilitation by medical and non medical personnel]., Rehabilitation (Stuttg) 2004;43(2):75-82 (bei MT-DOK)

Zeitschriftenartikel hinzufügen über MT-DOK.de (pubmed-ID)



Beitrag zuletzt aktualisiert am: 06.04.2001
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Alle hier präsentierten Texte dienen ausschließlich der persönlichen Information. Sie stellen keine Beratung in Gesundheitsfragen dar und können diese in keinster Weise ersetzen. Die hier beschriebenen Behandlungsmethoden sind großteils ausschließlich zur Durchführung von einem erfahrenen Therapeuten oder Arzt vorgesehen. Die eigenständige Durchführung kann im Krankheitsfall erhebliche Risiken beinhalten. Suchen Sie daher bei Verdacht auf eine Erkrankung immer unverzüglich Ihren Arzt auf. Gleichermassen können beschriebene Krankheitsbilder nie vollständig sein und die Kenntnisse daraus sind nicht dazu geeignet einen Arztbesuche zu ersetzen. Suchen Sie im Krankheitsfall oder dem Verdacht immer unverzüglich einen Arzt auf !

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